Mit einem verbotenen Wendemanöver hat ein Autofahrer einen Motorradfahrer am Samstag in Hettenleidelheim verletzt. Nach Angaben der Polizei waren beide Fahrzeuge gegen 14.45 Uhr hintereinander auf der Landstraße in Richtung Tiefenthal unterwegs. Nach der dortigen Verkehrsinsel setzte der Autofahrer zum Wendemanöver über eine Sperrfläche an, woraufhin der Motorradfahrer auf das Auto auffuhr und stürzte. Dabei verletzte er sich leicht. Zu weiteren Untersuchungen wurde ins Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand ein nicht näher genannter Sachschaden. Die Polizei ermittelt nun gegen den Autofahrer wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung. Dem Motorradfahrer droht ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Auffahrens infolge eines zu geringen Abstands.
Der Teufel trägt Schuluniform Eine Rocklegende wird 50. Wir blicken zurück auf die wilde Zeit, als AC/DC mit ihrem markanten Sound den Hardrock revolutionierten und sich auf die Autobahn zur Hölle machten. Ihr 1980 gestorbener Sänger Bon Scott gilt manchen als größter Frontmann aller Zeiten. Von Olaf Neumann
Das Jahr 1973 ist ein Meilenstein in der Geschichte der Rockmusik: die schottischen Brüder Malcolm und Angus Young gründen in Sydney AC/DC – zusammen mit dem amerikanischen Bassisten Larry Van Kriedt, dem Waliser Sänger Dave Evans und dem australischen Schlagzeuger Colin Burgess. Schon bei ihrem ersten Gig am Silvesterabend hat der minderjährige Angus bereits sein charakteristisches Bühnenoutfit angelegt – eine Schuluniform. Die Idee dazu stammt von seiner Schwester Margaret Horsburgh. Ein Glück, dass sich Angus’ ursprüngliche Kostümideen nicht durchgesetzt haben: Spider-Man, Zorro, ein Gorilla und eine Parodie auf Superman namens Super-Ang.
Die Brüder entdecken die Abkürzung AC/DC auf Margarets Nähmaschine. Im Englischen steht sie für Gleichstrom/Wechselstrom, sie ist aber auch ein Slang-Begriff für „so rum/anders rum“. Bereits im Sommer 1974 macht die Nachwuchsband Sydney unsicher. Doch dem amtierenden Sänger David Evans fehlt das gewisse Etwas. Bei einem Spontanauftritt in Adelaide zeigt der quirlige Schotte Ronald Belford Scott alias Bon Scott – was so viel heißt wie schönes, prächtiges Schottland – den Bandchefs, dass er einfach der bessere Frontmann ist. Dank einer Stimme, die wie ein kratziger heiserer Schrei kurz vor einem Hustenanfall und dennoch warm klingt. Und er besitzt das Charisma, das jedem einzelnen Fan in der Menge das Gefühl gibt, er stehe allein für ihn auf der Bühne. Der 1,73 Meter große Schulabbrecher kann einen Pub in eine Arena verwandeln. Und Bon Scott liebt das Leben.
Sprüche wie dieser kommen im konservativen Australien der 1970er überhaupt nicht gut an: „Väter, sperrt eure jungfräulichen Töchter weg, wenn wir in der Stadt sind.“ So muss sich die rauflustige Truppe immer wieder mit Auftrittsverboten herumplagen oder zusehen, dass sie irgendwo im Vorprogramm spielen kann. Doch zu Gentlemen wollen sich die Halbwüchsigen, die ihrem Publikum auch schon mal das blanke Hinterteil zeigen, einfach nicht erziehen lassen. Legendär ist die Prügelei, die sich die AC/DC-Gang 1975 beim Sunbury Festival in Melbourne mit den Deep-Purple-Roadies lieferte und bei der 20.000 Rockfans begeistert zusahen.
Bon Scott, Interpret nicht gerade subtiler Hardrock-Hymnen wie „Whole Lotta Rosie“ oder „Problem Child“, ist ein Meister des Exzesses. Er krächzt seine Macho-Sprüchlein wie ein Kolkrabe: „Rock’n’Roll hält ich dich fit! Alkohol, wilde Groupies, Schweiß auf der Bühne, schlechtes Essen, das alles bringt einen unheimlich nach vorne!“ Von diesem zweifelhaften Lebensstil ist der Sänger felsenfest überzeugt.
Erstickt am ErbrochenenMit dem dritten Album „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“ wendet sich 1977 das Blatt für die Band. AC/DC machen nun mit ihrem für damalige Zeiten revolutionären Hardrock-Sound Furore. Der schnoddrige, manchmal recht herbe, aber irgendwie auch hochsympathische Straßenjunge Bon Scott ist zum Idol einer Generation grölender und feierwütiger Kids geworden. Doch je weiter der Aufstieg für die Band, desto mehr stürzt ihr Frontmann ab. Aus dem Entertainer, der auch schon mal im Tarzan-Look an einem Seil über die verdutzten Köpfe des Publikums hinweg schwingt, ist Ende der 1970er ein tragischer Rock-Clown, ein schwerer Alkoholiker mit bleicher Haut, zusammengefallenen Gesichtszügen und rostig-rauchiger Stimme geworden.
Erschöpft von den aufreibenden Tourneen, die kein Ende nehmen wollen, fällt er immer tiefer in Depressionen. „Ich fange an, mich ein bisschen ausgezehrt zu fühlen und so auszusehen“, schreibt er 1978 an seine Schwester Valerie. „Ich würde gerne eine Kur machen, aber nach dieser Tour geht es direkt nach Europa und England für einen Monat. Und dann kommen wir wieder hierher zurück für die Winter-Tour. Das nächste Mal, dass du mich siehst, könnte auf einer geriatrischen Station sein.“
„Highway to Hell“ von 1979 ist das erste Album, bei dem Bon Scott nicht einfach nur drauflos schreit. Die „Autobahn zur Hölle“ wird zu seinem größten künstlerischen Triumph – und seinem Schwanengesang. Am 16. Januar 1980 spielen AC/DC im französischen Poitiers. Anschließend sollen in London die Vorbereitungen für das nächste Album „Back in Black“ beginnen. Scott macht sich am 19. Februar wieder auf eine seiner legendären nächtlichen Sauftouren durch Londoner Pubs und Clubs. Im Schlepptau sein Kumpel und Mitbewohner Alistair Kinnear. Bereits nach zwei Stunden ist Scott sturzbetrunken. Kinnear gelingt es, den bewusstlosen Rockstar ins Auto zu zerren. Er parkt den R5 vor der gemeinsamen Wohnung in South-London und lässt Scott in seinem deliranten Zustand auf dem Rücksitz weiterschlafen. Als der sich am darauffolgenden Nachmittag noch immer nicht gemeldet hat, bekommt Kinnear es mit der Angst zu tun und schaut nach dem Rechten.
Bon Scotts Kopf ist über die Lehne gebeugt. Überall Erbrochenes. Der Notarzt kann nur noch den Tod feststellen. Scott ist erstickt, er wurde nur 33 Jahre alt. Nach der Obduktion im King’s College Hospital erfahren seine Eltern und seine Kollegen von AC/DC, wie es wirklich um ihn bestellt war: Die Leber vom Alkohol zerfressen, hatte ihm sein Arzt ohnehin nur noch kurze Zeit gegeben. Noch im selben Monat bringt man seine Leiche nach Australien, wo sie am 1. März 1980 auf dem Friedhof seiner Heimatstadt Fremantle beigesetzt wird.
Das Gehör kam zurückKürzlich erzählte Iggy Pop der New York Times, dass er einst gefragt worden sei, bei AC/DC einzusteigen. „Aber ich war nicht derjenige, den sie brauchten.“ Es wird Brian Johnson. Scotts Nachfolger verdankt die Band zwar ihre größten kommerziellen Erfolge, er muss sich aber bis heute an seinem Vorgänger messen lassen – dem Mann, der vom „Classic Rock Magazin“ posthum auf Platz 1 einer Liste der „100 Greatest Frontmen of All Time“ eingestuft wurde. Scott selber würde sich darüber wahrscheinlich schief lachen.
Der heute 75-jährige Brian Johnson hat den Rock’n'Roll-Zirkus zwar überlebt. Doch im April 2016, während der Rock or Bust World Tour, gab AC/DC seinen Ausstieg bekannt und begründete dies mit Hörproblemen. Johnson riskiere einen totalen Hörverlust, wenn er weiterrocke. Doch das Gehör kam zurück. „Ich konnte es kaum glauben“, sagt der Sänger heute. Vor 14 Tagen spielten AC/DC beim Power Trip Festival im kalifornischen Indio ihre Comebackshow – mit einem offensichtlich genesenen Brian Johnson.
In der Werkstatt des Motorrad- und Technikmuseums (MTM) Leiningerland in Quirnheim gibt es immer eine Menge zu tun. Begeistert schrauben die Mitglieder an alten und auch neueren Bikes herum. Das ist nicht immer ganz einfach. Manchmal bekommt der Verein auch unverhofft eine Maschine geschenkt.
„Nimmst du mal die Hand da weg, ich sehe gar nichts“, sagt Thomas Hohlfeld zu Fredi Heiser. Die Mitglieder des Motorrad- und Technikmuseums (MTM) Leiningerland in Quirnheim knien neben Heisers BMW K1. „Das ist eine sehr verbaute Maschine“, stöhnt Hohlfeld. Wie man sieht, ist es gar nicht so einfach, an dem 1989 vom Band gelaufenen Motorrad eine Bremsleitung zu wechseln. Nicht allein, dass man an die Teile nur schwer herankommt: Die Hobby-Mechaniker müssen bei der Reparatur auch eine Zwangshaltung einnehmen, die mit zunehmenden Lebensjahren immer mühsamer wird.
Nach ebenso fachkundigem wie geduldigem Herumfummeln ist der Schlauch aber erneuert. Der 66-jährige Hohlfeld muss nun noch die Bremse entlüften, bevor sie wieder ihren Dienst tut. Enkel Elias schaut ihm interessiert über die Schulter. „Ich finde das cool“, meint der 13-Jährige, der der Jüngste im Verein ist. Aktuell gehören ihm knapp 200 technikbegeisterte Männer und Frauen an, darunter eine Handvoll Jugendliche und mehrere Personen der Generation Ü90, wie Vorsitzender Thomas Pöllath verrät.
Anfänge in Altleiningen Gegründet wurde der MTM im April 1991 auf Initiative von Heinz Unverzagt aus Altleiningen, der auch zunächst die Leitung übernahm. Die eigentlich als Domizil auserkorenen Kellerräume der örtlichen Burg konnten wegen dort wohnender Fledermäuse nicht bezogen werden. Es war laut Pöllath eine glückliche Fügung, dass die US-Streitkräfte ihre Militärbasis auf der Kleinen Wust in Quirnheim seinerzeit aufgaben und die Ortsgemeinde eine Ausstellungshalle baute, die der Club „zu attraktiven Konditionen“ pachten konnte.
Doch der Platz reicht schon lange nicht mehr. „Wir könnten locker die doppelte Fläche mit Exponaten füllen“, berichtet Hohlfeld. Damit beziehe er sich allerdings nur auf die Motorräder. Die vielen anderen technischen Dinge, die der kleine Verein inzwischen bei sich lagert, seien dabei nicht eingerechnet. Untergebracht sind die Bikes – das älteste ist Baujahr 1928 – in einem Container und dezentral bei verschiedenen Mitgliedern.
Karl-Heinz Kruse fährt vor. Er möchte seine BMW R 1100 R spenden. „Der zweite Gang hängt“, berichtet er von einem Defekt, der in der Beschleunigungsphase gefährliche Auswirkungen haben kann. Zudem sei wohl die Lichtmaschine nicht in Ordnung und das Antiblockiersystem (ABS) falle immer wieder aus. Für das ABS gebe es keine Ersatzteile mehr.
Seltene Spende Die Reparatur würde zehnmal mehr kosten, als das Bike noch wert sei, erklärt der Dürkheimer. Deshalb will er sich von seinem knapp 30 Jahre alten Ofen trennen. Er schaut etwas wehmütig und erzählt: „Die BMW hat mich bis zum Nordkap gebracht.“ Er gebe das gute Stück lieber in die Hände des Vereins, als dass er es zum Schrotthändler bringe und 100 Euro für die Ersatzteile bekomme. Werkstattleiter Hohlfeld freut das. „Dass man so große Maschinen geschenkt bekommt, ist selten“, sagt er, montiert das Kfz-Kennzeichen ab und reicht es Kruse, der es für die Abmeldung benötigt. Häufig abgegeben werden dagegen 50-Kubik-Krads. „Die sind oft in einem Zustand, in dem sich eine Restaurierung nicht mehr lohnt“, berichtet der Elektriker.
Aufgrund des Platzmangels kann nicht alles der Öffentlichkeit präsentiert werden, was der MTM hat. Da er bei jährlich 1000 bis 1500 Besuchern von den Eintrittsgeldern allein nicht existieren kann, wird auch immer wieder mal eines der kleinen Motorräder verkauft. „Zu diesen Bikes haben viele Menschen eine besondere Beziehung“, weiß Hohlfeld. Solche Krads habe man sich in der Jugend leisten können. Zudem seien sie nicht selten von Fahrschulen eingesetzt worden. Ebenso könnten sich die Gäste oft aus persönlichem Erleben mit den Exponaten von Youngtimer-Ausstellungen identifizieren, erzählt er.
Rallyes und Events Pöllath berichtet von den Bemühungen, mehr Besucher ins Museum zu locken: „Für unterschiedliche Altersklassen haben wir zum Beispiel verschiedene Rallyes entwickelt.“ Technische Details wie Turbolader, Anlasser, Vier- und Zweitaktmotor würden als bewegliche Schnittmodelle gezeigt. Im Eingangsbereich werden die Funktionsweisen einer Wirbelstrombremse und eines Boxermotors anschaulich erklärt. Außerdem lädt das MTM immer wieder zu Veranstaltungen und beteiligt sich an Events wie dem Open Airport des Luftfahrtvereins Grünstadt und Umgebung oder Aktionstagen des Wirtschaftsforums Grünstadt. „Beim 75. Geburtstag von Rheinland-Pfalz im Mai 2022 hatten wir einen Stand vor der Staatskanzlei in Mainz“, erzählt Pöllath.
Unterdessen schrauben Dieter Guth und Fredi Heiser wieder die Verkleidung an die K1. Das 270-Kilogramm-Gefährt wird dann aus der Werkstatt gerollt und auf einen Anhänger geschoben. Während Heiser sein Bike befestigt, nimmt Guth eine 250er Adler unter die Lupe. „Die läuft nur noch auf einem Zylinder“, analysiert er und schiebt sie auf die mobile Hebebühne. „Wir brauchen einen großen Schraubendreher“, sagt er und macht sich zusammen mit Helmut Schmitz ans Werk.
Neben dem 70 Jahre alten 16-PS-Bike, das in einem relativ ordentlichen Zustand ist, steht ein komplett verrostetes Modell. „Die haben wir in Einzelteilen, verpackt in vier Kisten, bekommen“, berichtet Jürgen Rosenbach. Hohlfeld erläutert: „Die Maschinen haben unterschiedliche Leben gehabt. Wir hatten auch mal eine Kawasaki, die neun Jahre in einer Waschküche gestanden hat. Die sah ganz schlimm aus.“
Am Donnerstag den 19.10.2023 kam es gegen 12:00 Uhr in Kallstadt in der Freinsheimer Straße zu einem Trickdiebstahl. Ein bislang unbekannter Täter klingelte bei der 83 Jahre alten Geschädigten und gab sich als Mitarbeiter der Wasserwerke aus, welcher das Wasser abstellen müsse. Nachdem der Täter in die Wohnung gelassen wurde, entwendete dieser in einem unbemerkten Moment ca. 150,- EUR Bargeld aus einer Schublade.
Zeugen oder etwaige weitere Geschädigte werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch über die Onlinewache der Polizei Rheinland-Pfalz https://www.polizei.rlp.de/onlinewache oder per E-Mail unter pibadduerkheim@polizei.rlp.de entgegen
Polizeilicher Hinweis:
Lassen Sie keine Fremden in ihre Wohnung! Besonders ältere Menschen sind als Opfer von Trickdiebstahl in Wohnungen häufig betroffen. Tipps wie man sich schützen kann, finden Sie im Internet unter https://www.polizei-beratung.de/themen-u...l-in-wohnungen/
Ein 33-jähriger Schorle-Trinker hat in der Nacht zum Sonntag in Rauenberg bei Wiesloch (Rhein-Neckar-Kreis) einen kuriosen Polizeieinsatz ausgelöst. Nach Angaben der Beamten sei der Mann gegen 0.30 Uhr mit einem eingeschalteten Magnetblaulicht auf dem Dach seines Autos in eine nahegelegene Kneipe gefahren. Andere Verkehrsteilnehmer hätten daraufhin die Polizei verständigt. Die herbeigerufenen Beamten fanden tatsächlich ein Auto mit Blaulicht vor der Kneipe stehen. Den Fahrer des Wagens fanden die Polizisten beim Trinken einer Weinschorle vor. Schon während der Kontrolle des Mannes sei den Polizisten schnell klar geworden, dass der Mann alkoholisiert gewesen sei. Ein Atemalkoholtest ergab schließlich einen Wert von 2,26 Promille. Zu allem Überfluss gab sich der Mann zuvor in der Kneipe gegenüber Zeugen auch noch als Polizeibeamter mit der „Bonuslizenz zum betrunken Auto fahren“ aus. Der 33-Jährige musste daraufhin mit aufs Polizeirevier nach Sinsheim. Dort sei er einer Blutprobe und weiterer strafprozessualer Maßnahmen unterzogen worden. Ihn erwartet ein Ermittlungsverfahren aufgrund Trunkenheit im Straßenverkehr sowie Amtsanmaßung. Die Polizisten konfiszierten zudem das Blaulicht.
Das die Macher vom Motorcycle Jamboree bereits im Oktober eine derart geballte Ladung an Musik-Acts für das legendäre Bikertreffen in Altes Lager bei Jüterbog präsentieren, nun, damit habe ich echt nicht gerechnet. Doch so kam es. Vor einigen Tagen wurde der Veranstalter aktiv.
Die bisherigen Reaktionen darauf sind fett und offensichtlich hat der Veranstalter ein gutes Händchen bei der Bandauswahl gezeigt. Vieles kann man als absolut bewährt bezeichnen, aber nicht nur, denn wie immer ist auch Frisches Blut mit am Start. Hier präsentiere ich euch das bisherige Line Up, welches ich zu einem späteren Zeitpunkt dann mal im Detail abarbeite:
Es ist noch immer die wohl wildeste Aufholjagd in der Geschichte der Fußball-Bundesliga: der 1. FC Kaiserslautern liegt 1:4 gegen den FC Bayern München zurück – und gewinnt noch 7:4. Genau 50 Jahre ist dieses Ereignis nun her. Die RHEINPFALZ blickt mit einem darauf zurück, der damals einen undankbaren Job hatte – Bayern-Torwart Sepp Maier.
Der weiß noch, wie unangenehm es stets war, auf dem Betzenberg zu spielen. An jenem Tag waren die Bayern bis zum Beginn der zweiten Halbzeit jedoch überzeugt davon, gegen die Roten Teufel zu gewinnen. Doch dann nahm das Schicksal seinen Lauf. Ein halbes Jahrhundert später lacht Maier darüber – und will sich nicht an das Spiel erinnern. Dass es die Pfälzer noch immer gerne tun, findet er bemerkenswert und sagt: „Aber dass ihr in der Pfalz 50 Jahre nach dem Spiel noch immer davon redet... Wenn ich mal in der Pfalz bin oder wenn ich im Urlaub Pfälzer treffe, dann kommt die Sprache sofort auf das 7:4
Maxdorf/Ludwigshafen Oggersheim (ots) – Am Dienstagmittag den 17.10.2023, gegen 13:20 Uhr, machte eine 27-Jährige auf einem Kürbisfeld neben der K2 in Maxdorf Fotoaufnahmen von sich und ihren beiden Kindern. Unvermittelt fuhr eine 73-jährige Autofahrerin zum Feld, habe die junge Mutter des Diebstahls bezichtigt und Fotos von der Familie gefertigt.
Nach Aufforderung diese zu löschen, stieg die 73-Jährige in ihr Auto. Zuvor schubste sie die 27-Jährige, die hierdurch leicht verletzt wurde, von sich. Danach sei die Autofahrerin mit Vollgas losgefahren, obwohl die junge Mutter noch vor dem Fahrzeug stand. Sie habe sich nur durch einen Sprung zu Seite retten können. Die Geschädigte fuhr danach zur Polizeiwache Oggersheim, wo die Anzeige aufgenommen wurde.
Den Vorfall sollen eine Radfahrerin sowie eine weitere Autofahrerin beobachtet haben. Wir bitten insbesondere diese beiden Zeuginnen sich dringend zu melden.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel: 0621/963-2403 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pwoggersheim@polizei.rlp.de oder pwmaxdorf@polizei.rlp.de entgegen.
Arkansas (USA) - Einem 55-jährigen Amerikaner sind zwei Vorlieben - davon eine ziemlich ungewöhnliche - zum Verhängnis geworden. Ein Polizist erwischte den Mann mit Drogen und einem plüschigen Beifahrer im Auto. Jetzt muss er vor Gericht.
Dem Polizeibeamten fiel laut Gerichtsdokumenten eines Mittags der Wagen vor einer Lagerhalle ins Auge. Wie KAIT berichtete, habe er angegeben, dass das Fahrzeug "schaukelte".
Als der Hilfssheriff einen Blick ins Auto warf, habe er den 55-jährigen Theodore T. Morgavan in flagranti erwischt, wie er Sex mit einem Stofftier hatte.
Für den Beamten war das Anlass genug, um sich eine Durchsuchungsgenehmigung für Morgavans Wagen zu besorgen. Und siehe da, er wurde fündig und entdeckte zwei Marihuanapfeifen und eine Spritze in einer Handtasche. Danach klickten die Handschellen.
Im Gefängnis von Baxter County fanden die Beamten zusätzlich drei Gramm Methamphetamin in den Taschen des Verhafteten. Das reichte am Ende für eine Anklage.
Angeklagter sah keinen Grund, sich schuldig zu bekennen Ein Richter sah einen hinreichenden Grund, den 55-Jährigen wegen Drogenbesitzes, der Verwendung verbotener Gegenstände und Unzucht in der Öffentlichkeit auf die Strafbank zu bringen.
Morgavan plädierte am Montag für nicht schuldig. Ende Oktober muss er erneut vor Gericht erscheinen.
Club of Newchurch 2024 „Comin‘ Home“ aus voller Kehle mit Club-Urgestein Jimmy und all den anderen in den Sternenhimmel singen, einfach glücklich und unbeschwert sein. Eine Woche keine Zeitung lesen, kein Weltgeschehen, nichts, einfach nur 7 großartige Tage mit entspannten Leuten genießen, die durch den Club zur Familie geworden sind. Genau das macht den Club doch aus, oder?! Fast alle kennen einander und die, die neu dazustoßen, werden ansatzlos adoptiert.
Wheels and Wake 2024 Ein Motorradfestival im schönsten Beachclub der Welt. Dem Beachclub NETHEN, nahe der Nordseeküste, in der Nähe von Oldenburg (60km von Bremen). Die Wheels & Wake ist Heimat für entspanntes Motorradleben, Strandatmosphäre sowie schöne Classic & Custom Bikes. Und die Wheels & Wake ist Austragungsort der World Championship of sandy beach motorcycle racing, der Nethen 1/32 Meile. Ein Beschleunigungsrennen über 50,29m direkt am Strand.
Sei mit dabei, wenn am 23. August 2024 die ersten Motorradfahrer auf das Festivalgelände am Fuße der bayerischen Alpen fahren, um mit Gleichgesinnten drei Tage lang Motorrad pur zu erleben. Dabei ist es völlig egal, ob Deine Leidenschaft bei der Individualisierung von Scramblern liegt oder Du gerade dabei bist mit Deiner Reiseenduro eine Tour zu planen. Wir alle haben eines gemeinsam: die Liebe am Motorradfahren. Diese wollen wir vor einem wunderschönen Panorama auf dem einzigartigen Gelände der Schloßbrauerei Maxlrain mit Dir feiern.
Seit 2014 findet das Treffen in einer spektakulären Locations in Hattingen statt. Nach zwei Jahren Coronapause wird der Ruhrpott endlich wieder kochen. Auf über 100.000 qm Industriekultur/ Industriemuesum prädentiern sich über 50 Customziern und Shops rund um das Thema Harley-Davidson. HD Motomaxx Bochum, HD Pfeiffer Kamen , HD Thunderbike Hamminkeln und HD Motomaxx Hagen präsentieren diese Event.
Harley-Fans und Fahrer aufgepasst – es ist wieder soweit, das Harley Treffen findet statt! Heiße Maschinen, laute Motoren, beste Stimmung mit hochkarätigen Live-Bands und vieles mehr erwartet die Besucher an diesem Wochenende!
Das Harley Treffen wird heiß – die Biker gelten bei den Sheriffs und ihrem Team als besonders gut gelaunt und relaxt. Wild-West-Atmosphäre, leckeres Essen, „Biergarten-Feeling“, hochkarätige Live-Bands und ein entspanntes Beisammensein erwartet Harley-Freunde aber auch Cowboys und -girls.
Besonders beliebt: Die Ausfahrt. Angeführt von dem Pullman City Geschäftsführer startet der Harley-Konvoi eine Tour durch den wunderschönen Bayerischen Wald. Eine kurvenreiche Strecke mit spektakulären Aussichtspunkten erwartet die Fahrer.
Für Harley-Fahrer ist der Eintritt an diesem Wochenende frei.
Im Juni 2024 wird das Messegelände in Bad Salzuflen wieder zur angesagten Location für Custombikes und US-Cars aller Kategorien.
Mit der traditionell im Winter stattfindenden Custombike-Show im Messezentrum Bad Salzuflen richtet die Messe Ostwestfalen GmbH bereits die größte Messe für umgebaute Motorräder aus. Allein schon deshalb haben die Menschen in und weit um die schöne Stadt nahe Bielefeld sprichwörtlich ordentlich Benzin in Blut. Im Mittelpunkt stehen vor allem umgebaute Motorräder und US-Cars aller Kategorien, Tuning, Teile und Zubehör sowie Bekleidung.
Im Kern dreht sich bei dieser Veranstaltung aber alles um die pure Begeisterung für Fahrzeuge, völlig egal ob umgebaut oder nicht, alt oder neu oder mit zwei oder vier Rädern. In Kombination mit Sonnenschein, gepaart mit Live-Musik, Grillgerüchen und einem abwechslungsreichen Show- und Action-Programm wird das Messegelände zum Treffpunkt für alle Fahrzeug-Enthusiasten und für die, die es noch werden wollen.
Wir freuen uns schon auf ein erstklassiges Event mit viel Show und Action, umrahmt von waschechter Festival-Atmosphäre und einer gehörigen Portion Benzin in der Luft – Customz & Cruiserz 2024.
Am 28.04.2023 heißt es in Gensingen wieder „let`s get ready to rumble!“, denn der dritte Rheinhessen Rumble in und um die Nahetal-Arena in Gensingen öffnet wieder seine Pforten für euch. Euch erwartet eine hochkarätige Händlermeile mit fast 70 Austellern, darunter Customizer & Musclecar- Spezialisten, Künstler & Handwerker, Zubehörlieferanten, Schmuck- & Bekleidungsshops, ja sogar eine kleine Tattoo-Meile. Das Ganze auf einem großen Eventgelände, aber doch mit sehr familiärer Atmosphäre.
Auf unserer „Rennstrecke“, dem Brazzelparcours, erlebt Ihr klassische Oldtimer, Sportwagen oder US Cars in Fahrt! Ein Highlight hier ist unser Hubraummonster Brutus – dieses Geschoss wird live präsentiert. Auch der Blitzen-Benz (1911 das schnellste Fortbewegungsmittel seiner Zeit) wird eindrucksvoll in Szene gesetzt! Brennende Reifen, heulende Motoren, knatternde Oldtimer und das dröhnende Signalhorn eines Seenotrettungskreuzers. Dies und noch viel mehr gibt es beim spektakulären Aktionswochenende des Technik Museum Speyer, dem BRAZZELTAG.
Technik Museum Speyer, Treffen für alles, was brazzelt – also auch bollernde Motorräder.
Intention der Pre Evo Party ist alle Leute mit Interesse an Harley-Alteisen zusammen auf einen Platz zu bringen, Benzingespräche zu führen, die Bikes der anderen Alteisentreiber mal live zu begutachten. Das alles bei geiler Live- und Dosenmucke und Bikerspielen oder auch einfach nur, um am Lagerfeuer abzugammeln.