Zwei Leute sind abends auf einem Motorrad unterwegs, als sie verunglücken. Warum verlor der Biker die Kontrolle?
Emmerzhausen (dpa/lrs) - Weil er einem Reh ausgewichen sein will, ist ein Motorradfahrer mit seinem Mitfahrer in Emmerzhausen (Landkreis Altenkirchen) verunglückt. Der 32 Jahre alte Sozius wurde schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Biker gab an, dass zuvor ein Reh über die Straße gelaufen und er deshalb ausgewichen sei. Ein Atemalkoholtest ergab später, dass der 33-Jährige betrunken war. Er habe gerade noch von dem Motorrad springen können und blieb unverletzt, der Mitfahrer hingegen sei ins Gebüsch geschleudert worden. Ein Rettungshubschrauber brachte den Mann ins Krankenhaus. Der Fahrer muss den Angaben nach mit dem Entzug des Führerscheins und einem Strafverfahren rechnen.
Ein 19 Jahre alter Motorradfahrer ist am Donnerstagnachmittag bei einem Unfall auf der B44 in Ludwigshafen, Fahrtrichtung Mannheim, schwer verletzt worden. Laut Polizei wurde der junge Mann auf seinem Gefährt gegen 17.45 Uhr von einem 61 Jahre alten Lastwagenfahrer beim Spurwechsel gerammt. Der 19-Jährige sei zu Boden gestürzt, so die Polizei, die keine Aussage zu einer möglichen Schuldfrage macht.
Der Motorradfahrer sei mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden, sein Zweirad sei nicht mehr fahrbereit gewesen. Die B44 in Richtung Mannheim war während der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten ganz und in Richtung Ludwigshafen teilweise gesperrt.
Für einen 26-Jährigen war es eine Autofahrt mit Folgen. Einer Zivilstreife der Autobahnpolizei fiel am Donnerstag, 12. Juni, ein Mercedes auf der A6 bei Kaiserslautern auf, der viel zu schnell unterwegs war. Erlaubt sind auf dem Abschnitt 130 Stundenkilometer; die Mess- und Videotechnik des Zivilfahrzeugs registrierte eine Geschwindigkeit von 239 Stundenkilometern. Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Beamten, dass der Fahrer zudem zu tief ins Glas geschaut hatte und erheblich unter Alkoholeinfluss stand. Dem 26-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt und gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.
Jean Zimmer, der langjährige Mannschaftskapitän des 1. FC Kaiserslautern, beendet seine Profilaufbahn. Der 31-Jährige soll im Nachwuchsleistungszentrum eine neue Rolle übernehmen und vor allem die U21 dabei im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga unterstützen. Für die will er auch auflaufen. Zimmer trug in 189 Pflichtspielen das Trikot des FCK, darunter 138-mal in der Zweiten Liga. Was ihm die Fans nie vergessen werden: dass er nach viereinhalb Jahren beim VfB Stuttgart und bei Fortuna Düsseldorf im Januar 2021 zum FCK zurückkehrte und einen wesentlichen Anteil daran hatte, dass der FCK in jener Saison nicht in die Viertklassigkeit abgestiegen ist. „Für mich geht es dahin zurück, wo alles angefangen hat: ins Nachwuchsleistungszentrum“, teilte Zimmer mit.
Im nordpfälzischen Unkenbach und den umliegenden Gemeinden fahndete die Polizei am Donnerstagabend mit Spezialkräften und einem Polizeihubschrauber nach einem 19-jährigen Mann. Er steht im Verdacht, eine 55 Jahre alt Frau getötet zu haben. Kurz nach Mitternacht teilte die Polizei mit, dass Spezialkräfte den mutmaßlichen Täter an einer Bushaltestelle in Löllbach (Kreis Bad Kreuznach) festgenommen hätten. Er habe keinen Widerstand geleistet. Am Freitag soll der Mann einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Polizei hatte die Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung gebeten und zugleich gewarnt: „Treten Sie nicht an den Mann heran. Er könnte bewaffnet sein und sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden.“ Und: „Bitte beteiligen Sie sich nicht daran, in den Sozialen Medien mögliche Falschinformationen zu teilen.“ Dort kursierten unter anderem Gerüchte über eine Beziehungstat und darüber, dass der Mann bereits polizeilich bekannt sei.
Die Ermittlungen zur Tat befinden sich den Angaben der Polizei zufolge in einem frühen Stadium. Aktuell könnten daher keine neuen Auskünfte erteilt werden. Die Polizei sei aber weiterhin an Hinweisen interessiert.
Mit einem illegal aufgedonnerten Motorroller war ein 16-Jähriger am Donnerstag auf der L519 zwischen Mußbach und Meckenheim im Kreis Bad Dürkheim unterwegs. Wie die Polizei mitteilt, wurden die Beamten von einem Motorradfahrer verständigt, den der Jugendliche auf dem Gefährt überholt hatte – bei über 100 Kilometern pro Stunde. Wie sich herausstellte, kommt der Roller in der Werksausführung nur auf 45 Sachen.
Das Zweirad wurde auf den Prüfstand gestellt, was der Polizei allerdings nur ein weiteres Rätsel aufgab: Die Testanlage hat eine Höchstgeschwindigkeit von 125 Kilometern pro Stunde, die von dem aufgedonnerten Roller gerissen wurde. Nun wird laut Polizei die Staatsanwaltschaft entscheiden müssen, ob ein Gutachter sich den Roller anschaut.
Der junge Mann war bei der Polizei kein unbekannter, informieren die Beamten, weshalb er einen Drogen-Schnelltest machen musste. Der Test habe auf Amphetamin angeschlagen. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Der Ärger für den eiligen Jugendlichen ist groß: Er muss sich wegen Fahrerlaubnis, fehlendem Versicherungsschutz und Fahrens unter Einfluss von Drogen verantworten
Thema von Thomas 62 im Forum Musik/TV-Video/Bücher
Er war der kreative Kopf der Beach Boys und schuf unvergessliche Sommer-Hymnen. Brian Wilson machte Popmusik zur Kunst. Nun ist er im Alter von 82 gestorben. Brian Wilson stand nie auf einem Surfbrett – ein Detail, das immer wieder über ihn geschrieben wurde in den vielen Jahren seiner Karriere seit den frühen 1960er-Jahren. In das Lebensgefühl hineindenken und daraus Songs machen, die zu Hymnen dieses Sports wurden, das schaffte er mit seiner Band The Beach Boys dennoch problemlos – "Surfin' USA", "Surfer Girl", "Catch a wave". 1942 kam Wilson im kalifornischen Inglewood als ältester von drei Söhnen zur Welt. Mit seinen Brüdern Dennis und Carl wuchs er in einem Vorort von Los Angeles auf. Später gründete er mit den beiden die Beach Boys. Nach einem Unfall in der Kindheit, den Wilson später in seiner Autobiografie beschrieb, war er auf dem rechten Ohr taub – was nichts an seinem musikalischen Genie änderte. Brian Wilson war ein Visionär, bis heute beeinflusst sein Schaffen die Popmusik. Das Beach-Boys-Album "Pet Sounds" gilt als eines der einflussreichsten der Musikgeschichte, es prägte unter anderem die Beatles. Aber für seine Seele war der Druck zu groß, er erlitt einen kreativen Zusammenbruch, begann Drogen zu nehmen, seine Ehe zerbrach, seine Frau und die zwei gemeinsamen Töchter zogen aus. In den 1980er-Jahren wandte er sich dem umstrittenen Psychotherapeuten Eugene Landy zu, der ihn sogar unter Vormundschaft stellen wollte. Aus Landys Fängen konnte er sich erst 1992 wieder befreien.
Doch von da an ging es wieder bergauf. Brian Wilson kehrte zurück auf die Bühne und er vollendete und veröffentlichte das Album "Smile", das ihn in den 1970er-Jahren mit in die Krise gestürzt hatte. Er heiratete Melinda Ledbetter und adoptierte mit ihr fünf Kinder. Ledbetter starb Anfang 2024. Nun ist Brian Wilson seiner Frau nachgefolgt. Seine Musik aber wird ewig bleiben.
Brand in Wohngruppe: Tatverdächtiger kommt in Psychiatrie. Nach dem Zimmerbrand im Dachgeschoss eines Gebäudes in der Fingerhutsgasse in Weisenheim am Sand am frühen Mittwochmorgen ist der Tatverdächtige, ein Bewohner des Hauses, am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt worden. Das teilen die Staatsanwaltschaft Frankenthal und das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal habe der Haftrichter die einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. Der Beschuldigte stehe unter dem dringenden Tatverdacht der schweren Brandstiftung und des versuchten Mordes. Er wurde nach der Vorführung in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.
Zum Brandzeitpunkt befanden sich vier weitere Bewohner im Haus. Zwei Personen, darunter auch der Tatverdächtige, wurden durch den Brand leicht verletzt. Auch drei Feuerwehrangehörige hätten sich während des Löscheinsatzes leicht verletzt, so die Pressemitteilung.
Wie Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium mitteilen, sei ein Unterbringungsbefehl anstelle eines Haftbefehls zu erlassen gewesen, „da dringende Gründe für die Annahme vorliegen, dass der Tatverdächtige aufgrund einer psychischen Erkrankung für sein Tun im strafrechtlichen Sinne nicht voll verantwortlich war und möglicherweise aufgrund seiner potenziellen Gefährlichkeit in dem späteren Verfahren die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet werden wird“.
Das Dürkheimer Riesenfass ist bei Motorradfahrern als Treffpunkt äußerst beliebt. Aktuell gibt es dort aber ein Parkproblem.
Wer an einem sonnigen Wochenende auf dem Dürkheimer Wurstmarktplatz vorbeikommt, der trifft dort fast immer Biker an. „Das Dürkheimer Fass ist schon lange ein Treffpunkt“, sagt Dennis Kral. Der Motorradfahrer nutzt den Platz selbst gerne. Hier starten viele Biker ihre Tour. Auch als Zwischenstopp ist die Stelle beliebt, nicht zuletzt wegen des „sehr guten“ Eises bei der „Eisbar 23“, wie Kral findet. Und natürlich dient das Fass auch als Treffpunkt, um eine Tour abzuschließen. „Komm, wir fahren noch mal beim Fass vorbei“, heiße es dann über das System, mit dem die Biker während der Fahrt miteinander reden können, berichtet der Frankenthaler.
Mit dem Parken ist es derweil aber so eine Sache. So habe eine Ordnungsbeamtin der Stadt die Biker laut Kral erst kürzlich darauf hingewiesen, dass für die geparkten Zweiräder eigentlich ein Bußgeld fällig sei.
Dazu muss man wissen: Bisher haben die Motorradfahrer ihre Maschinen auf dem Gehweg vor dem Fass abgestellt. Zulässig war das allerdings nie, teilt die Stadt Bad Dürkheim auf Nachfrage mit. Die Stadtverwaltung habe „wiederholt Hinweise von Fußgängern erhalten, die auf die Freihaltung dieses Gehwegbereichs bestanden haben“. Die Parkpraxis wurde allerdings, so der Eindruck der Biker, mehr oder weniger hingenommen. Kürzlich allerdings hat sich die Situation vor dem Fass verändert. Die Gastronomie hat ihren Außenbereich nach Absprache mit der Stadt erweitert. Der Platz ist knapp. Parken ist dort nun nicht nur verboten, sondern auch unmöglich.
Für die Biker ist das ein Problem. Sie positionieren sich derzeit links, überwiegend aber eher rechts vor dem Fass neu, so Kral mit frischen Eindrücken vom Pfingstmontag, als er selbst mit dem Mountainbike in der Stadt war. Ideal ist das nicht.
Wie wäre es also richtig? „Motorräder unterliegen im ruhenden Verkehr gemäß der Straßenverkehrsordnung den gleichen Regelungen wie Pkw“, teilt die Stadt mit. Das heißt, die Motorradfahrer könnten vor dem Fass auf einem normalen Parkplatz parken, eine Parkscheibe nutzen und dort drei Stunden kostenlos parken. „Kein Motorradfahrer nimmt eine Parkscheibe mit“, beurteilt Kral allerdings die Lage.
Um das Parkproblem zu lösen, hat Kral eine Petition gestartet. Für die „Schaffung von Parkplätzen oder einer offiziellen Parkfläche speziell für Motorräder in der Nähe des Bad Dürkheimer Riesenfasses“ haben bereits 399 Personen online auf der Plattform „openPetition“ unterschrieben.
Auch bei der Stadt ist das Anliegen angekommen. „Aktuell prüft die Stadtverwaltung die Einrichtung eines ausgewiesenen Motorradparkbereichs auf dem Wurstmarktplatz“, teilt sie auf Nachfrage mit. Es kämen verschiedene Standorte in Frage. Eine mögliche Fläche befinde sich in der Nähe des Kreisverkehrs, hinter der Stadtkarte und den Hinweistafeln des Pfälzerwald-Vereins. Zudem werden überlegt, „die Rückseite der Tafeln mit einem ansprechenden Motiv zu gestalten, das von Motorradfahrern als Fotomotiv genutzt werden kann.“ In einer Gremiensitzung am Dienstag war die Rede von einer Fläche in der Größe von etwa vier Autoparkplätzen. Es gebe aber noch keinen Termin für die Umsetzung.
Krals ersten Einschätzung? „Schön, aber zu wenig“. Der Wunsch des Bikers ist eine Kurzzeitparkzone für Motorräder, in der die Fahrer 10 bis 30 Minuten kostenfrei stehen könnten. Mit 10 bis 15 Autoparkplätzen wäre den Bikern geholfen, schätzt der Frankenthaler den Bedarf ein. Er hält es für ein „Ding der Unmöglichkeit“, dass sich die Parkscheibe bei den Bikern durchsetzt, es sei überhaupt nicht gängig. Selbst wenn es sich bei den Bikern in der Region herumspreche, so Kral – bei schönem Wetter kommen die Motorradfahrer eben aus Nah und Fern.
Vier Feuerwehrleute und zwei Bewohner einer Wohngruppe mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei vermutet Brandstiftung, ein Bewohner wurde festgenommen.
Zwei Personen wurden nach einem Zimmerbrand im Dachgeschoss eines Gebäudes in der Fingerhutsgasse in Weisenheim am Sand am frühen Mittwochmorgen ins Krankenhaus eingeliefert. Auch vier Feuerwehrkräfte, die sich bei der Brandbekämpfung verletzten, mussten in Krankenhäusern behandelt werden. Laut Polizei dürfte ein Bewohner der betreuten Wohngemeinschaft für psychisch kranke Menschen das Feuer gelegt haben. Er wurde vorläufig festgenommen und aufgrund seiner psychischen Ausnahmesituation in eine psychiatrische Fachklinik gebracht.
Wie Bodo Wenngatz von der Feuerwehr Verbandsgemeinde Freinsheim mitteilt, hatten die fünf Bewohner der Dachgeschosswohnung das Gebäude nach Ausbruch des Brandes gegen 2.30 Uhr selbstständig verlassen können. Der Rettungsdienst übernahm die Erstversorgung. Da mehrere Notrufe in der Leitstelle eingegangen waren, wurde außer den Wehren Weisenheim am Sand und Freinsheim auch die Wehr aus Erpolzheim alarmiert.
Die Brandbekämpfung erfolgte von innen mit zwei Trupps unter Atemschutz und von außen über die Drehleiter. Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen, der Organisationsleitung und dem leitenden Notarzt beteiligt. Seitens der Feuerwehr waren rund 50 Einsatzkräfte, die mit zehn Fahrzeugen ausgerückt waren, in den Einsatz eingebunden. Der Kriminaldauerdienst und ein Streifenwagen der Polizei übernahmen die ersten Ermittlungen, die Kriminalpolizei in Neustadt hat die Wohnung versiegelt und ermittelt aktuell die Brandursache.
In einer Einrichtung für betreutes Wohnen in Weisenheim am Sand (Kreis Bad Dürkheim) hat es in der Nacht auf Mittwoch gebrannt. Die Polizei vermutet Brandstiftung. Der mutmaßliche Täter wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht.
Nach ersten Ermittlungen hat wohl ein Bewohner das Feuer gelegt, er wurde vorläufig festgenommen. Da er sich laut der Polizei in einem psychischen Ausnahmezustand befand, brachten ihn die Beamten in eine psychiatrische Fachklinik. In dem Wohnhaus ist eine Wohngemeinschaft mit betreutem Wohnen untergebracht. Laut dem Betreiber der Einrichtung werden dort psychisch kranke Menschen auf dem Weg in die Selbstständigkeit unterstützt. Polizei: Schaden bei rund 200.000 Euro Das Feuer war gegen drei Uhr nachts ausgebrochen. Wie die Polizei mitteilte, räumten Einsatzkräfte das Gebäude. Bei dem Brand wurden mehrere Bewohner verletzt, darunter der Verursacher selbst. Laut Polizei sind zwei Verletzte im Krankenhaus. Das Feuer im Obergeschoss des Gebäudes konnte relativ schnell gelöscht werden. Die Polizei bezifferte den Schaden auf rund 200.000 Euro.
Bockenau/Daubach. Bei einem Verkehrsunfall am Sonntag ist ein 58 Jahre alter Motorradfahrer schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, fuhr der Mann gegen 15 Uhr mit einer Gruppe anderer Biker auf der K23 von Daubach kommend in Richtung Bockenau. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Motorradfahrer in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn, wo er mit einem entgegenkommenden Auto zusammenstieß.
Motorradfahrer gerät bei Bockenau in den Gegenverkehr Der 58-Jährige wurde bei dem Unfall schwer verletzt und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der 64-jährige Autofahrer und sein Beifahrer blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Die Kreisstraße wurde an der Unfallstelle für knapp zwei Stunden voll gesperrt.